Montag, 26. November 2007

durch die Augen des anderen sehen

Hört euch den Song an und lest mal was ich so gerade denke...



Die erste Zeile des Songs startet mit: "See the Nation through the people's eye's". Es geht darin um die Unruhen die seit einigen Jahren in Darfur herrschen.

Ich beziehe den Song aber einfach mal auf mich und mein Umfeld, weil er uns auffordert mal aus unserem beschränkten Blickfeld herauszukommen und durch die Augen von jemand anderen die Welt zu sehen.
Wenn wir uns nämlich manchmal diese Mühe machen würden, würden wir unsere Mitmenschen und Freunde vielleicht besser verstehen.
Vielleicht würden wir dann verstehen wie es ihnen geht, was sie denken und fühlen und vielleicht würden wir manchmal Sensibler sein.
Vielleicht würden wir dann auch erkennen das wir einfach so sein können wie wir sind und keine riesigen Erwartungen an uns gestellt werden.
Vielleicht würden dann einige Probleme gar keine Probleme sein.
Veilleicht...

Sonntag, 25. November 2007

Onen i-Estel Edain

u-chebin estel amin.
Namarie! Nai hirualye estel.
Nin hen nu luini tellumar, yassen tintilar i eleni
Si man i yulma nin en-quant-uva?

Mittwoch, 21. November 2007

Immer mal wieder...

... kommt mir der Gedanke, dass ich eigentlich Christ bin.
Eigentlich? Nein ich bin's. Das kann ich von mir sagen.
Aber was bedeutet es, Christ zu sein? Nach den gut christlichen Regeln zu leben?
Sich zu freuen, dass man Onkel Jesus kennt und weiß, wenn man mal den Löffel abgibt, sich in die Hängematte hauen und die unendliche Unendlichkeit genießen zu können?
Oder dass wir hier in unserer schönen christlichen Wohlfühlumgebung bloß nichts ändern, damit das Gleichgewicht der Macht nicht durcheinander kommt und wir vielleicht mal unseren müden Arsch hochhiefen müssen.?

Oder könnte es sein, dass ich mal mit meinen Kommilitonen über diese Geheimnisse labern sollte und ihnen ein paar Takte über ihr Leben nach dem Tod und was vielleicht davor noch anders laufen könnte, erzähle? Na das ist aber jetzt viel verlangt.

Reicht es nicht, wenn ich mein Jesus T-Shirt anziehe?
Helm ab zum Gebet, ich fauler Sack.

Montag, 19. November 2007

Montags um 8 in Dresden

War heute abend beim Training und es mal wieder richtig geil.
Hier mal eine Erklärung für alle die es interessiert!

Aikidō [aikidoː] ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Morihei Ueshiba als Synthese verschiedener Aspekte unterschiedlicher Budō-Disziplinen, vor allem aber als Weiterentwicklung des Daitō-Ryū Aiki-Jūjutsu begründet wurde.

Das Ziel beim Aikidō ist zum einen, die Kraft eines gegnerischen Angriffs abzuleiten (Abwehr) und zum anderen, gleichzeitig dieselbe Kraft intelligent zu nutzen, um den Gegner vorübergehend angriffsunfähig zu machen (Absicherung) ohne ihn dabei schwer zu verletzen. Dies geschieht in der Regel durch Wurftechniken (nage waza) und Haltetechniken (osae waza oder katame waza), die den Hauptteil der Aikidō-Techniken ausmachen. Das Besondere im Aikidō ist, dass keine offensiven Angriffstechniken, sondern nur Abwehr- und Sicherungstechniken und dadurch vermittelnd eine entsprechend defensive und verantwortungsbetonte geistige Haltung, gelehrt werden.

Sonntag, 18. November 2007

Freitag, 16. November 2007

Dienstag, 13. November 2007

wo ist der Sommer

Freunde, ich muss euch eine Mitteilung machen:
Der Sommer muss wieder her. "Super Idee" werdet ihr jetzt sagen, aber es ist wirklich wichtig. Ich überlege schon, ob ich auswandere...

Um den ganzen Zirkus mal aufzuklären, kann ich nur sagen, dass ich meine verschollene Sonnenbrille wieder habe.
Diese Meisterleistung der Gesichtsverdeckung hebt nicht nur den Coolnessfactor ins Exorbitante, sondern passt auch noch wie an mein Gesicht geschneidert und ich habe sie ja auch vermisst.
Jetzt brauche ich nur noch Sommer und dann gehöre ich wieder zu den coolsten Personen der Galaxis!

Donnerstag, 8. November 2007

jetzet

Na endlich mal wieder. Ein Tag zuhaus. Habe endlich mal wieder Zeit gefunden meinem Zimmer, das sich in den letzten Wochen zur Müllhalde gewandelt hat, den Krieg zu erklären.
Jetzt siehts endlich mal wieder geil aus und ich fühl mich auch gleich viel besser.

Die letzten Wochen waren mal wieder voll der Hammer und ich kann nur sagen das arbeiten, Freunde und studieren zuviel ist. Jedenfalls wenn man das studieren ernst nimmt.
Ich hätte Sozialpädagoge werden sollen.
Naja egal, ab heute wird alles besser...

Donnerstag, 1. November 2007